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Was tun?
Allein machen sie dich ein: Initiativen und Aktionen gegen Krieg und Militarisierung
27. September 2024 | Nr. 39
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Eva Roth Redaktion nd.DieWoche
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Liebe Leserinnen, lieber Leser!
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»Wir wollen etwas gegen Kriege tun«, sagt Rudi Friedrich von Connection. Der Verein unterstützt deshalb Menschen, die desertieren oder den Militärdienst verweigern. Andere Kriegsgegner*innen engagieren sich in berufsständischen oder lokalen Gruppen. Wieder andere fühlen sich ohnmächtig und wissen nicht so recht, was sie tun können. Anlässlich der für den 3. Oktober geplanten Großdemonstration stellen wir einige der zahlreichen Friedensinitiativen in Deutschland vor. Es gibt mehr Aktionen und Gruppen für den Frieden als man denkt. Vielleicht lassen Sie sich von den Texten inspirieren? Schön wär's.
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Eine anregende Lektüre wünscht
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Karikatur der Woche
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Illustration: Harm Bengen
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Nicht verpassen:
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Schmalspur-Studiengänge, Credit-Points, Zeit- und Effizienzdruck: Vor 25 Jahren begann die Bologna-Reform und veränderte die Studienbedingungen grundlegend. Ein Frankfurter Kollektiv will diese neue Normalität kritisch aufarbeiten.
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Interview: Alex Struwe
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"Die Gewalt war grauenhaft, aber es war kein Pogrom": Der Historiker Enzo Traverso über Antisemitismus, den 7. Oktober und die Umdeutung von Erinnerung.
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Interview: Raul Zelik
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Als Bösewicht im Spinnenkostüm verkörpert die Österreicherin Thekla Kaischauri all das, was den japanischen Showkämpferinnen abgeht. in Japan ist sie eine feste Größe.
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Felix Lill
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Weil die zuletzt beteilitgten Hennigdorfer Kollegen im Ruhestand sind, fehlen die Azuszubildenden von dort bei den Arbeiten an der KZ-Gedenkstätte. Dafür sind die Bremer fleißig und reparieren Tore, Fenster und mehr.
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Von Andreas Fritsche
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Trotz zahlreicher Momentaufnahmen plätscherte die Debatte über den Rechtsextremismus der FPÖ jahrzehntelang vor sich hin. Heute leugnet die Partei ihre rechtsextreme und rechtspopulistische Tradition nur noch peripher.
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Von Sarah Yolanda Koss
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Foto: Holger John/VIADATA
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Buchvorstellung und Gespräch mit Daniela Dahn
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27. November um 18:00 Uhr
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Franz-Mehring-Platz 1, Berlin
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Zum 75. Geburtstag der NATO hat die Autorin alles andere als eine Eloge verfasst. In ihrer »Abrechnung« geht es freilich weniger um emotionale Polemik als um rationale Analyse. Handelt es sich wirklich um ein Verteidigungsbündnis im Sinne von Völkerrecht, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Wertegemeinschaft und Menschenrechte? Sevim Dagdelen lässt Fakten sprechen, darunter auch solche, die man vielleicht inzwischen vergaß. Zwar liegt eine »Auflösung der NATO bei gleichzeitiger Schaffung eines alternativen kollektiven Sicherheitssystems … gegenwärtig in weiter Ferne« , doch sind Bundespräsident und Bundeskanzler laut Verfassung verpflichtet, »Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.«
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Moderation: Dr. Irmtraud Gutschke
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Seit wenigen Tagen ist Anura Kumara Dissanayake neuer Präsident von Sri Lanka. Vor dem aus einfachen Verhältnissen stammenden Marxisten liegt keine einfache Aufgabe. Als erste Amtshandlung hat er das Parlament aufgelöst.
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Von Thomas Berger
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Der 68er-Feminismus der »Zweiten Welle« hatte viele Kampfschauplätze. Einer davon war das patriarchal geprägte Gesundheitssystem. Über diese Frauengesundheitsbewegung ist nun ein Buch erschienen
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Von Kirsten Achtelik
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Schlauer ist man nachher immer
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